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Customer Support Guide

Im Folgenden wird erläutert, wie Sie bei einer Anfrage nach assistiertem technischem Support die nötigen Daten zur Lösung Ihrer Probleme für den technischen Support von PTC zusammentragen können.  Lesen Sie hierzu den oder die folgenden Abschnitte zu der Software, auf die sich Ihre Frage bezieht.

Hinweis: Wenn Sie im Rahmen des „PTC Assisted Community Support“ Daten übermitteln, denken Sie bitte daran, dass alles, was Sie in einem Community-Post veröffentlichen, allgemein zugänglich ist und daher auch für die Öffentlichkeit geeignet sein sollte.

Arbortext

CADDS, Optegra und DIMENSION III

Creo Elements/Direct 

Creo Elements/Direct Drafting

Creo Elements/Direct Modeling

Creo Elements/Direct Model Manager und Creo Elements/Direct Drawing Manager

Creo Elements/Pro oder Pro/ENGINEER

Creo Elements/Pro Mechanica

Creo Elements/Pro Routed Systems Designer

DIVISION ProductView

Electronic Design Entry (EDE)

FlexPLM

Info*Engine

Integrity

InterComm

InterComm EDAcompare

InterComm EDAconduit

InterComm Expert

Mathcad

Windchill Import und Export

Windchill Information Modeler

Windchill Installation und Konfiguration

Windchill Visualization oder Creo Elements/View

Arbortext

Verschiedene Anwendungsdateien helfen dem Technischen Support, Probleme mit Arbortext Produkten zu reproduzieren und zu lösen.

  • Arbortext Editor, Arbortext Styler, Arbortext Architect (Text Editor) und Arbortext PE Interactive (früher E3 Interactive): Öffnen Sie zum Speichern der Anwendungsdateien das Quelldokument, und wählen Sie Extras > Anwendung speichern aus. Komprimieren Sie die Dateien.
  • Wenn Sie Version 4.3.1 und höher verwenden, geben Sie im Befehlsfenster den Befehl appsave ein. Wenn Sie Version 4.3 und früher verwenden, geben Sie den Befehl bugsave ein.
  • Die gespeicherten Dateien enthalten die Dokumentvariante, die Formatvorlage, den Dokumenttyp, benutzerdefinierte Programmierdateien und Umgebungsinformationen. Stellen Sie bei einer nicht regulären Anpassung sicher, dass sich alle erforderlichen Dateien im Ordner appsave befinden.
  • Wenn Sie weitere Informationen zum Befehl appsave benötigen, öffnen Sie die Hilfethemen, klicken Sie auf die Registerkarte Suchen, und geben Sie im Textfeld appsave ein.
  • Arbortext Publishing Engine, Arbortext Contributor, Arbortext Dynamic Link Manager : Der Technische Support arbeitet mit Ihnen zusammen, um Anwendungsdateien vom Arbortext Publishing Engine-Server abzurufen.
  • Arbortext Advanced Print Publisher (früher 3B2): Erstellen Sie eine verkleinerte *.3d-Datei, die das Problem darstellt. Komprimieren Sie die Datei mit allen referenzierten Grafiken.

CADDS, Optegra und DIMENSION III

Stellen Sie die CADDS-, Optegra- oder DIMENSION III-Datenbankdateien gemäß den Anweisungen des zuständigen technischen Support-Ingenieurs zusammen.

Creo Elements/Direct

Verschiedene Anwendungsdateien helfen dem Technischen Support, Probleme zu reproduzieren und zu lösen. Typische Dateitypen:

Creo Elements/Direct Drafting

  • MI-Dateien
  • Trace-Datei (echo, trace, undo)
  • IGES 2D-/DXF-/DWG-Datendateien

Creo Elements/Direct Modeling

  • Package- (*.pkg) / Bundle- (*.bdl) / 3D-Datendateien (*.sd*)
  • Recorder-Dateien (*.rec) über „recorder“ laden
  • Sonstige 3D-Datendateien wie *.anf, *.x_t (Parasolid), IGES oder STEP
  • Trace-Dateien

Creo Elements/Direct Model Manager und Creo Elements/Direct Drawing Manager

  • Exportdateien (*.sdexp)
  • Konfigurationsdateien (*.xml)
  • DB Trace-Dateien (*.log), Oracle Trace-Dateien (*.trc), SD LISP Trace-Dateien (*.txt *.log)
  • Java Stacktrace (*.txt), WebServices Log-Dateien (*.log)
  • Java Heap-Dump (*.hprof)
  • Exportdateien (*.sdexp)
  • Konfigurationsdateien (db_defaults, Passwörter, *.ini)
  • Macro Trace-Dateien (*.txt)
  • DB Trace-Dateien (*.log), Oracle Trace-Dateien (*.trc)
  • SD LISP Trace-Dateien (*.txt, *.log)
  • Datenbankexportdateien für Oracle (*.dmp), SQL Server-Exportdateien (*.bak, *.log)
  • Windows-Ereignisprotokolle (*.evt)

Wenn für die Fallanalyse notwendig, fordert der technische Support zusätzliche Dateien an und er zuständige Mitarbeiter erläutert, wie sie erstellt und verpackt werden müssen.

Creo Elements/Pro oder Pro/ENGINEER

Mit den folgenden Schritten speichern Sie eine aktuelle Kopie Ihrer Pro/ENGINEER oder Creo Elements/Pro Datenbankobjekte und erzeugen eine Traildatei zur Erfassung des Problems. (Creo Elements/Pro hieß bis Version M070 Pro/ENGINEER.)

  1. Erstellen Sie ein neues Verzeichnis als Ablageort für die Pro/ENGINEER oder Creo Elements/Pro Objekte. Benennen Sie das Verzeichnis nach Ihrer vom Technischen Support zugewiesenen Anfragenummer, z. B. C1234567.
  2. Rufen Sie das Teil, die Baugruppe oder die Zeichnung ab, womit Sie in Pro/ENGINEER oder Creo Elements/Pro Probleme haben.
  3. Klicken Sie auf Datei > Sicherung, und geben Sie den Namen des in Schritt 1 neu erstellten Verzeichnisses ein. Damit wird eine Kopie der Pro/ENGINEER oder Creo Elements/Pro Objekte erzeugt, die der Technische Support zur Beantwortung Ihrer Frage benötigt. Sichern Sie die höchste Ebene, die von dem Problem betroffen ist. Betrifft das Problem z.B. Zeichnungen, sichern Sie die Zeichnung. Dabei wird das Modell, Teil oder die Baugruppe automatisch ebenfalls gesichert.
  4. Beenden Sie Pro/ENGINEER oder Creo Elements/Pro.
  5. Wechseln Sie in das Verzeichnis, das Sie in Schritt 1 erstellt haben.
  6. Wenn Sie die Traildatei in einem benutzerdefinierten Verzeichnis speichern möchten, verwenden Sie die config.pro-Option trail_dir.
  7. Starten Sie Pro/ENGINEER oder Creo Elements/Pro neu.
  8. Erstellen Sie eine neue Traildatei, und zwar unter Verwendung der Mindestanzahl von Menüoptionen, die nötig sind, um das Problem zu replizieren.
  9. Kopieren Sie die soeben erstellte Traildatei (die Datei trail.txt mit dem höchsten numerischen Suffix) im unter Schritt 1 erstellten Verzeichnis zu C#######.txt. (C####### ist Ihre Anfragenummer vom Technischen Support, z. B. C1234567.)
  10. Wenn Sie fertig sind, beenden Sie Pro/ENGINEER oder Creo Elements/Pro.
  11. Um sicherzustellen, dass das Problem in der Traildatei enthalten ist, führen Sie sie wie folgt aus:
    1. Starten Sie Pro/ENGINEER oder Creo Elements/Pro.
    2. Klicken Sie auf Dienstprogramme > Trail-/Trainingsdatei abspielen (Utilities > Play Trail/Training File).
    3. Geben Sie den Namen der Traildatei ein (z.B. C#######.txt).

Wenn Sie mit der Vorbereitung der Daten fertig sind, lesen Sie bitte „Daten senden“ in diesem Kapitel.

Creo Elements/Pro Mechanica

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Dateien für Creo Elements/Pro Mechanica (zuvor Pro/ENGINEER Structural and Thermal Simulation, wozu Mechanica gehört) vorzubereiten, bevor Sie sie zur Prüfung an PTC senden:

  1. Erstellen Sie ein neues Verzeichnis und speichern Sie darin eine Kopie aller nötigen Dateien zu Ihrer Frage oder Ihrem Problem.
  2. Kopieren Sie folgende Dateien und Verzeichnisse in dieses neue Verzeichnis, unter Einhaltung der auf Ihr Problem zutreffenden Verfahren: 
  • Falls das Problem beim Arbeiten im integrierten Modus in Pro/ENGINEER auftritt, kopieren Sie die Pro/ENGINEER Teil- bzw. Baugruppendateien und die Simulation Dateien, wo zutreffend.
  • Wenn das Problem bei der Modelldefinition im unabhängigen Modus auftritt und das ursprüngliche Teil bzw. die ursprüngliche Baugruppe nicht mit einem Pro/ENGINEER-Modell verknüpft ist, kopieren sie ausschließlich die Simulationsdatenbankdatei.
  • Falls das Problem während einer Analyse oder Konstruktionsstudie auftritt, kopieren Sie das gesamte Unterverzeichnis, das für die Analyse oder Konstruktionsstudie angelegt wurde, sowie die in den beiden vorangehenden Unterpunkten genannten Dateien.

Wenn Sie die vorherigen Schritte befolgen, wird automatisch eine Traildatei erzeugt. Lesen Sie anschließend "Daten senden" in diesem Kapitel.

Creo Elements/Pro Routed Systems Designer

Um eine Creo Elements/Pro Routed Systems Designer Datei für PTC vorzubereiten, verwenden Sie eine der folgenden Methoden zur Erstellung eines Entwurfs oder einer Paketdatei:

So senden Sie die gesamte Konstruktion als .rsd-Datei:

  1. Erstellen Sie ein neues Verzeichnis und speichern Sie darin eine Kopie aller nötigen Dateien zu Ihrer Frage oder Ihrem Problem.
  2. Klicken Sie auf Datei > Entwurf öffnen (File > Open Design), um den Entwurf zu öffnen.
  3. Klicken Sie auf Datei > Entwurf packen (File > Pack Design), um eine Entwurfsdatei zu erzeugen.
  4. Definieren Sie den Ordner Packverzeichnis (Pack Directory). Die .rsd-Datei des Entwurfs wird in diesem Ordner erzeugt.
  5. Erstellen Sie mit Windows-Explorer einen Ordner mit der Anfragenummer (z. B. C123456), und legen Sie die .rsd-Datei in diesem Ordner ab.
  6. Zippen Sie den gesamten Ordner, um die Dateigröße zu verringern, und um Fehler während der Datenübertragung zu vermeiden.

So senden Sie die Paketdatei mit dem Katalog oder den Einzelblättern zu der Konstruktion als .pkg-Datei:

  1. Erstellen Sie ein neues Verzeichnis und speichern Sie darin eine Kopie aller nötigen Dateien zu Ihrer Frage oder Ihrem Problem.
  2. Klicken Sie auf Datei > Entwurf öffnen (File > Open Design), um den Entwurf zu öffnen.
  3. Klicken Sie auf Datei > Exportieren > Paket (File > Export > Package). Bewegen Sie benötigte Elemente mithilfe der Pfeiltaste nach rechts in das Dialogfenster Inhalt des Exportpakets (Export Package Contents).
  4. Klicken Sie auf Durchsuchen (Browse), und legen Sie das Verzeichnis fest, in das Sie die Paketdatei exportieren möchten.
  5. Geben Sie den Namen für die Paketdatei an.
  6. Klicken Sie auf OK und dann auf Exportieren (Export).
  7. Erstellen Sie mit Windows-Explorer einen Ordner mit der Anfragenummer (z. B. C123456), und legen Sie die .pkg-Datei in diesem Ordner ab.
  8. Zippen Sie den gesamten Ordner, um die Dateigröße zu verringern, und um Fehler während der Datenübertragung zu vermeiden.

DIVISION ProductView

Halten Sie zur Lösung von Problemen mit DIVISION ProductView folgende Informationen bereit:

  • Datei agent.ini aus jedem Ordner unter <Graphics Server-Installationsverzeichnis>/ObjectAdapters
  • Inhalt des Events-Ordners im <Graphics Server-Installationsverzeichnis>
  • Datei worker.log, die sich auf dem CAD-Worker-Rechner im Worker-Verzeichnis befindet, wie in der Datei <Graphics Server-Installationsverzeichnis>/ObjectAdapters/cad/agent.ini angegeben. Der richtige Speicherort für die Datei worker.log wird in den Host und .exe-Einträgen in der Datei agent.ini angezeigt.
  • Wiederholbare Schritte zur Duplizierung des Problems

Sie können die Dateien an eine E-Mail anhängen und senden, wie unter „Daten senden“ in diesem Kapitel beschreiben.

Electronic Design Entry (EDE)

Kopieren Sie alle erforderlichen Daten für Electronic Design Entry, einschließlich Subfigur- und Regeldateien, in ein gemeinsames Verzeichnis. Mit dem Befehl schfollow können Sie die verwendeten Subfiguren ausfindig machen.

FlexPLM

Halten Sie zur Lösung von Problemen mit FlexPLM folgende Informationen bereit:

  • Datei custom.lcs.properties in <Windchill Installationsverzeichnis>/codebase
  • Datei lcs.db.properties in <Windchill Installationsverzeichnis>/db
  • Datei MethodServer.log in <Windchill loadpoint>/logs
  • LCS*.log-Dateien in <Windchill Installationsverzeichnis>/logs (dort befinden sich mehrere LCS-Protokolldateien wie LCSQuery.log und LCSDB.log)
  • Datei localhost_LCSW_logDatei <DATE>.txt in <Tomcat Installationsverzeichnis>/logs

Wenn in FlexPLM eine Seite mit Fehlermeldung geöffnet wird, klicken Sie auf den Link "Create Support Package". Über diesen Link wird eine ZIP-Datei erstellt, die die oben genannten Protokoll- und Eigenschaftendateien mit Fehlerinformationen enthält.

Info*Engine

Wenn Sie Hilfe mit Info*Engine Produkte anfordern, müssen Sie folgende Informationen bereithalten:

  • Info*Engine Aufgabe, Vorlage und JSP-Dateien – Sie müssen die eigentliche Vorlagendatei bereitstellen, nicht nur einen Link zur Vorlagendatei.
  • Server-Protokolldatei; Standard-Speicherort:<Info*Engine Installationsverzeichnis>\log\server.log
  • Adapter-Protokolldatei (adapter.log) – Beim Ausführen des Adapters in einer eigenständigen Konfiguration einschließen.
  • Info*Engine Eigenschaftendatei; Standard-Speicherort: <Info*Engine Installationsverzeichnis>\ie.properties
  • Client für Firmenzugriff und Methodenquellcode (nur EBAI-Adapter).

Integrity

Wir benötigen eine ausführliche Beschreibung und Screenshots der relevanten Informationen und Fehlermeldungen.

Unter Umständen bitten wir Sie, die Protokollierung zu aktivieren. Führen Sie dazu den Befehl "im logging --category=<Category> --on" aus, wobei Sie "im" ggf. durch "si" ersetzen können. Einige Beispiele:

"si logging --category=ACL --on" > Aktiviert die ACL-Protokollierung auf dem Server

"si logging --category=DEBUG --on --target=client" > Aktiviert die DEBUG-Protokollierung auf dem Client

"si logging --category=DEBUG --off" > Deaktiviert die DEBUG-Protokollierung auf dem Server

Das Serverprotokoll befindet sich in <Integrity Server>\log\server.log

Das Client-Protokoll befindet sich in <Integrity Client>\bin\IntegrityClient.log

Um ein Supportpaket zusammenzustellen, führen Sie den Befehl "im diag --diag=collectsupportpackage --output=c:\temp\supportPackage.zip" aus ("im" kann ggf. durch "si" ersetzt werden). Falls Sie den Befehl diag nicht ausführen können, können Sie auch "collectsupportpackage c:\temp\supportPackage.zip" im Verzeichnis <Integrity Server>\bin verwenden.

  • Schwerwiegende Probleme
    • Falls möglich, rufen Sie uns bitte an, bevor Sie selbst irgendwelche Maßnahmen ergreifen, da für die Fehlerbehebung unter Umständen gewisse zusätzliche Schritte durchgeführt werden sollten.
  • Authentifizierungsprobleme
    • Stellen Sie die Datei security.properties aus dem Verzeichnis <Integrity Server>\config\properties bereit.
    • Replizieren Sie das Problem mit aktivierter DEBUG- und ggf. LDAP-Protokollierung, und senden Sie uns das Serverprotokoll.
    • Überprüfen Sie bei LDAP-Problemen, ob Sie sich mit einem LDAP-Browser anmelden können.
  • Leistungsprobleme
    • Es gibt eine Reihe von Bereichen, die optimiert werden können. Wir empfehlen die Installation von PTC System Monitor (PSM), da wir damit viel mehr Informationen sammeln können, als in Protokollen enthalten sind. Außerdem liefert das Tool in der Regel einen Hinweis auf die Problemursache, sodass eine schnelle Lösung möglich ist.
    • Falls PSM installiert ist, stellen Sie uns die generierte Sitzung (Rechtsklick > Export Session) sowie die Systeminformationen (Status Overview -> Doppelklick auf "System Information" > Rechtsklick und Auswahl von "Package All Included Files") zur Verfügung.
    • Falls PSM nicht vorhanden ist, replizieren Sie das Problem zunächst mit aktivierter DEBUG-Protokollierung und senden Sie uns dann ein Supportpaket.
  • Berechtigungsprobleme
    • Replizieren Sie das Problem mit aktivierter DEBUG- und ACL-Protokollierung, und senden Sie uns das Serverprotokoll.
  • Skripterstellungsprobleme
    • Senden Sie uns die Ausgabe des folgenden Befehls: "im viewtrigger triggername > viewtrigger.txt".
    • Senden Sie uns das Skript (Triggerskripts befinden sich im Verzeichnis <Integrity Server>\data\triggers\scripts).
    • Falls es sich um ein angepasstes Skript handelt: Wissen Sie, von wem es erstellt wurde?
    • Falls es sich um ein integriertes Skript handelt: Wurde es in irgendeiner Weise geändert? (Prüfen Sie auch den Zeitstempel.)
    • Replizieren Sie das Problem mit aktivierter DEBUG-Protokollierung, und senden Sie uns das Serverprotokoll.
  • Probleme mit Konfigurations-Manager/Quellcode
    • Senden Sie uns Einzelheiten zur Projektstruktur.
    • Welche Schritte wurden genau durchgeführt?
  • Integrationsprobleme
    • Welche Integration wird verwendet?
    • Welche Version der Integration verwenden Sie derzeit?
    • Welche Fremdsoftware ist beteiligt (mit Versionsangaben)?
    • Welche Schritte wurden genau durchgeführt?

Intercomm

Verschiedene Anwendungsdateien helfen dem Technischen Support, Probleme mit InterComm Produkten zu reproduzieren und zu lösen.

InterComm EDAcompare

Für die Unterstützung bei InterComm EDAcompare müssen Sie die folgenden Informationen bereithalten:

  • Bei Problemen mit der Windchill-Integration lesen Sie bitte in den Abschnitten über Windchill in diesem Dokument nach.
  • Bei Problemen mit der unabhängigen Konfiguration oder wenn Sie sicher sind, dass es sich nicht um ein Windchill-Problem handelt, halten Sie folgende Informationen bereit:
    • Native Entwurfsdatei oder Entwurfsdateien
    • Für den Vergleich verwendeter Konfigurationssatz (wurde kein Konfigurationssatz verwendet, erstellen Sie einen, der dem durchgeführten Vergleich entspricht)
    • Berichtdatei
    • Konfigurationsdatei (.properties) mit Speicherort
    • JAVA-Version (JRE-Version)
    • Browser und Version
    • Log4j-Protokolldatei

InterComm EDAconduit

Für die Unterstützung bei InterComm EDAConduit müssen Sie die folgenden Informationen bereithalten:

  • Native Entwurfsdatei
  • Konfigurationseinstellungen für den betreffenden Leiter
  • Log4j-Protokolldatei
  • Resultierende .eda-Datei oder resultierende IFF-Datei (wenn ein IFF-Konverter verwendet wird)

Wenn das Problem die Datenanzeige in InterComm Expert betrifft, geben Sie darüber hinaus die im Folgenden angegebenen notwendigen Daten für InterComm Expert ein.

InterComm Expert

Für die Unterstützung bei InterComm Expert müssen Sie die folgenden Informationen bereithalten:

  • Bei Datenanzeigeproblemen:
  • Native Entwurfsdatei
    • Resultierende .eda-Datei (falls vorhanden)
    • Anmerkungs-/Lesezeichendatei mit Angabe des Problems
  • Für Betriebsprobleme mit InterComm Expert:
    • Registry-Einstellungen für InterComm Expert
    • Umgebungsvariablen
    • Lizenzeinstellungen
    • ICMcontrolfile.txt

Mathcad

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Mathcad Informationen für die technische Unterstützung zu erstellen:

  1. Speichern Sie Ihr Mathcad-Arbeitsblatt (.xmcd).
  2. Geben Sie Ihre Mathcad-Version und die Schritte zum Nachstellen des Problems an.
  3. Komprimieren Sie das Arbeitsblatt, damit es während der Übertragung nicht beschädigt wird. Verwenden Sie die Anfragenummer als Namen der ZIP-Datei (Beispiel: C123456.zip).

Windchill Import und Export

Bei Problemen mit Massenladen, Arbeitsablaufimport/-export, Lebenszyklusimport/-export oder Sourcing-Import/-Export mit Windchill halten Sie folgende Informationen bereit:

  • Datei csvmapfile.txt in <Windchill Installationsverzeichnis>/loadfiles
  • Beliebige andere CSV-Datei, die mit dem Problem zusammenhängt

Die Dateien müssen in einer TAR- oder ZIP-Datei vorliegen, damit sie an eine E-Mail angehängt und versendet werden können, wie im Abschnitt „Daten senden“ in diesem Kapitel beschrieben.

Windchill Information Modeler

Erstellen Sie zur Lösung von Problemen mit Windchill Information Modeler ein aus folgenden Dateien bestehendes Archiv:

  • Objektmodelldateien: Nehmen Sie die .mdl-Datei und die entsprechenden .cat-Dateien auf. Die Objektmodelldateien befinden sich normalerweise im Verzeichnis <Windchill Installationsverzeichnis>/src.
  • Java-Quelldateien: Nehmen Sie vom Systemgenerator erzeugte Quelldateien und sämtliche unterstützenden Java-Quelldateien auf, die Sie erzeugt haben (GUI usw.). Diese Dateien befinden sich normalerweise im Verzeichnis <Windchill Installationsverzeichnis>/src.
  • SQL-Dateien: Nehmen Sie sämtliche .sql-Dateien auf, die vom Systemgenerator für Ihr Objektmodell erzeugt wurden. Diese Dateien befinden sich normalerweise im Verzeichnis <Windchill Installationsverzeichnis>/db/sql.

Erstellen Sie das Archiv anhand einer der folgenden Methoden:

  • Windows: Erstellen Sie eine ZIP-Datei, die die im vorherigen Abschnitt erwähnten Dateien enthält. Geben Sie in jedem Fall Ordnerinformationen an, die sich auf die obere Ebene des Windchill Installationspfades beziehen.

Hinweis: Der Name des Windchill Installationsverzeichnisses sollte nicht in der Pfadangabe in der ZIP-Datei enthalten sein. So sollten beispielsweise Dateien im src-Verzeichnis den Pfad src/, nicht Windchill/src/ enthalten.

  • UNIX: Erstellen Sie ein TAR-Archiv, das die im vorherigen Abschnitt erwähnten Dateien enthält.

Hinweis: Die Dateien im TAR-Archiv müssen ohne den Namen des Windchill Installationsverzeichnisses angegeben werden.

Windchill Installation und Konfiguration

Halten Sie zur Lösung von Installations- und Konfigurationsproblemen mit Windchill folgende Informationen bereit:

  • Datei wt.properties in <Windchill Installationsverzeichnis>/codebase
  • Datei db.properties in <Windchill Installationsverzeichnis>/db
  • Datei MethodServer.log in <Windchill loadpoint>/logs
  • Liste der Umgebungsvariablen – Erzeugen Sie eine Textdatei mit den aktuellen Umgebungsvariablen-Einstellungen. Verwenden Sie hierzu den Befehl für die entsprechende Plattform:
    • Windows (Eingabeaufforderungsfenster): set > environment.txt
    • UNIX (Shell-Fenster): env > environment.txt
  • Ausgabe der Java-Konsole – Öffnen Sie das Plugin im Konsolenfenster.
  • Wiederholen Sie die Schritte zur Duplizierung des Problems.

Sie können die Dateien an eine E-Mail anhängen und senden, wie unter „Daten senden“ in diesem Kapitel beschreiben.

Windchill Visualization oder Creo Elements/View

Halten Sie zur Lösung von Problemen mit Windchill Visualization oder Creo Elements/View folgende Informationen bereit: (Creo Elements/View hieß früher bis Version M061 ProductView 9.1.)

  • Datei wvs.properties in <Windchill Installationsverzeichnis>/codebase
  • Datei wt.properties in <Windchill Installationsverzeichnis>/codebase
  • Datei agent.ini in <Windchill Installationsverzeichnis>/codebase
  • Inhalt des Ordners cadagent in <Windchill Installationsverzeichnis>/logs
  • Die Datei worker.log, die sich auf dem CAD-Worker-Rechner im Worker-Verzeichnis befindet, wie in der Datei agent.ini referenziert. Wie in der Datei agent.ini angegeben, geben Sie den Host und die .exe-Einträge an, um den richtigen Speicherort für die Datei worker.log zu finden.
  • Wiederholbare Schritte zur Duplizierung des Problems

Sie können die Dateien an eine E-Mail anhängen und senden, wie unter „Daten senden“ in diesem Kapitel beschreiben.